Lea Finn ist in jeder Weise etwas Besonderes: Sie ist jung, sehr hübsch und überaus talentiert. Endlich mal wieder eine echte Stimme, die nicht einem Casting oder einem sonstigen TV-Ereignis entspringt.
1981 in Bremen geboren zieht es die junge Sängerin schon früh auf die Bühne. Mit 15 singt sie in einer Nirvana-Cover-Band, mit 16 gewinnt sie einen Nachwuschpreis und wird "Kuschelstimme des Jahres 1997".
Mit den Fächern Deutsch und natürlich Musik baut sie ihr Abi und beginnt Germanistik zu studieren, doch von der Musik kann sie auch weiter nicht lassen. Sie singt Deutschrock, Jazz und Lieder aus den 20ern und 50ern. Daneben nimmt sie mit einem kleinen Team in Hamburg Demobändern auf.Die Plattenfirma edel records wird auf sie aufmerksam, erkennt ihr Können und ihr Potential und nimmt sie unter Vertrag. Im Mai diesen Jahres erschien ihr erstes Album "One Million Songs" mit 12 Tracks, und gerade kam bereits ihre dritte Single, "Lying", auf den Markt, bei der der Text von Lea stammt.
In diesem Sommer hat Lea Finn auf annähernd jedem Musik-Festival gespielt und hunderttausende in ihren Bann gezogen. Wer sie einmal live gesehen und ihr Lächeln und ihre natürliche Ausstrahlung erlebt hat, der vergißt sie nicht mehr so schnell. Ihre Musik klingt manchmal sehr nach Sheryl Crowe, Alannis Morissette oder Jewel, die sie zu ihren Vorbildern zählt. Lea Finn ist eine zeitgemäße, junge Künstlerin mit Stimme und Selbstbewußtsein, mit Freude und Leidenschaft, mit Emotionen und Ideen. Doch das Wichtigste ist: alles ist echt an ihr! Auch der kanadische Sänger Bryan Adams war von ihr begeistert, als sie ihn auf seiner Deutschland-Tournee musikalisch begleitete.
Bleibt nur zu hoffen, dass wir noch viel von Lea Finn hören dürfen, und dass sie so bleibt wie sie ist: hübsch, talentiert und mit viel Gefühl für gute Musik.